Entstehung des Hamamtuchs

Die Geschichte des Hamamtuchs hat Ihre Anfänge im alten Ägypten. Schon dort wurden rechteckige Handtücher aus Baumwolle als Kleidungsstücke genutzt. Die Römer nutzen Hamamtücher in Dampfbädern und wussten die leichte Webstruktur sowie die hohe Saugfähigkeit schon damals zu schätzen. Zur Zeiten des Osmanischen Reiches wurde die Nutzung des Pestemals weiterentwickelt. In Dampfbädern nutzte man das Hamamtuch vorzugsweise für die Körperbedeckung. Die Anwendungsbereiche haben sich im Verlauf der Jahrhunderte ausgedehnt. Heute schätzen viele Menschen das Pestemal als idealer Begleiter für Saunagänge, als Strandtuch, sommerliches Kleidungsstück und als trendiges Tischtuch. Als Badehandtuch hat es einen Stammplatz in vielen Badezimmern. Das aus reiner Baumwolle bestehende Hamamtuch ist besonders dünn und findet in verschiedenen Farben und Größen auch heute noch viele neue Fans. 

 

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